Bombardier C-Series | CS100
Von 2007 - 2010 hat Oliver Schmidt erfolgreich als Senior Manager Projects & Engineering bei der RUAG Aerospace in Emmen (Schweiz) gearbeitet.
Zu seinen Projekten gehörte die Angebotserstellung für die Entwicklung von Strukturbaugruppen wie Winglets, Fuselage Frames, Pax and Cargo Floor Structure and Door Frames, Pylon Fairings, Ailerons, Spoiler, Landeklappen, Fixed Leading Edge für verschiedene Kunden und Hersteller von Langstrecken-, Mittelstrecken- , Regional- und Geschäftsreiseflugzeugen wie Airbus, Boeing, Dassault, Bombardier, Saab, Stork-Fokker.
Auszug aus wikipedia:
Die Bombardier CSeries ist eine derzeit in der Entwicklung befindliche Flugzeugfamilie des kanadischen Flugzeugherstellers Bombardier für eine Kapazität von 100 bis 149 Sitzplätzen. Der Einstieg in den kommerziellen Flugbetrieb soll das Jahr 2014, möglicherweise sogar erst das erste Quartal 2015, sein.
Rumpfdurchmesser und Reichweite der CSeries entsprechen einem üblichen Mittelstreckenflugzeug, allerdings soll die CSeries auf kleinere Passagierzahlen optimiert sein. In einem ähnlichen Größenbereich beginnen auch die Modelle der Airbus-A320-Familie und derBoeing 737: A318 und 737-600 liegen bei etwa 110 Sitzen, A319 und 737-700 bei etwa 125 Sitzen in einer 2-Klassen-Ausstattung.
Insbesondere die jeweils kleinsten Modelle A318 und 737-600 sind als verkürzte Versionen sehr viel größerer Flugzeuge (die Basisversionen liegen jeweils bei etwa 160 Sitzplätzen) relativ ineffizient und werden kaum verkauft. Gegenüber diesen Modellen will Bombardier Einsparungen beim Treibstoffverbrauch von etwa 15 % realisieren. Ähnlich wie alle Airbusmodelle seit der A320 sollte die CSeries über eine Steuerung per Fly-by-Wire mittels Sidesticks verfügen.
Am 16. September 2013 absolvierte die CS100 ihren Erstflug vom Flughafen Montreal-Mirabel.